Aktuelles

Aktuell ist bei IMEDANA das Projekt --> Internationales Frauencafé aktiv.
Diese Präsentation des Bildungsbereichs dient ausschließlich der DOKUMENTATION - Sie können leider keine Materialien bestellen.

Bildung gegen Antisemitismus

Cover der Multimedia-CD gegen Antisemitismus

Im Rahmen des dreijährigen Projektes "Wenn Mokkatassen sprechen – Mediale Konzepte gegen Antisemitismus" hat IMEDANA eine Multimedia-CD für die Bildungsarbeit mit Jugendlichen zu den Themen Nationalsozialismus und historischer und aktueller Antisemitismus erstellt.
Die CD mit dem Titel "Wenn Mokkatassen sprechen. Mit Mausklick gegen Antisemitismus und Ausgrenzung" sowie eine pädagogische Handreichung stehen jetzt für Schulen und Jugendarbeit zur Verfügung.
Mehr zur Multimedia-CD
best practice: Workshops mit der Scharrerschule


Pädagogische Arbeit:

Im Rahmen des Projektes wurden Workshops, Unterrichtseinheiten, ZeitzeugInnengespräche und Stadtrundgänge mit Jugendlichen durchgeführt und Materialien produziert. Auf der Grundlage der pädagogischen Arbeit entwickelte das Projektteam inhaltliche und didaktische Konzepte und jugendnahe Gestaltungselemente für die Multimedia-CD. Zur anschaulichen Darstellung der komplexen Thematik wurden Video- und Audiobeiträge produziert, Fotos und Dokumente ausgewählt und interaktive Sequenzen entworfen. Die erstellten Elemente und Bausteine der CD wurden von Jugendlichen und MultiplikatorInnen getestet, die Ergebnisse ausgewertet und die Umsetzung entsprechend angepasst.
Zur Projekthomepage

IMEDANA e.V. bietet mit der Multimedia-CD zum Thema Antisemitismus Workshops für Jugendliche und Fortbildungen für MultiplikatorInnen an.


Förderung:

Das Projekt (9/2007 bis 8/2010) wurde im Programm „Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und in Kooperation mit der Bayerischen Landeszentrale für Politische Bildung durchgeführt. Weitere Förderung erhielt das Projekt von der Stadt Nürnberg, Yad Vashem/The International School for Holocaust Studies und Stiftungen.